Viele Menschen leiden unter nächtlichen Atemausetzern .Diese führen im Schlaf ja auch unwillkürlich zu Sauerstoffmangel je nach Dauer und Anzahl pro Nacht. Zudem können noch unkontrollierte Augenbewegungen dadurch ausgelöst werden, siehe auch REM-Schlaf. Im Schlaflabor werden diese ja auch per Elektrode überwacht. Das ist für mich auch wieder ein kleiner zusätzlicher Auslöser, den man in Erwägung ziehen sollte. Ich glaube auch, daß viele Menschen gar nichts von Ihren Atemaussetzern nachts wissen, siehe auch ``Schnarchen``. Dadurch können natürlich auch falsche Rückschlüsse gezogen werden. Man nimmt Unmengen Akutmedikamente ein oder trägt vielleicht eine Prismenbrille. Tagsüber hat man dann Ruhe und nachts kommen dann trotzdem die Attacken. Vielleicht sollte man seinen Partner mal bitten, das zu beobachten. Wenn da nichts unternommen wird, kann das früher oder später auch zu gesundheitlichen Problemen wie zB. Bluthochdruck, Atemwegserkrankungen etc. führen.